Januar: Die Zeit der guten Vorsätze! Die Laufschuhe werden geschnürt, die Sporttaschen fürs Fitnessstudio gepackt – mit diesen Tipps bleiben Sie länger motiviert.
Alle Jahre wieder schafft es der Sport auf die vorderen Plätze der Vorsatzlisten – laut Umfrage der Krankenkasse DAK-Gesundheit wollten 61 Prozent zum Januar des letzten Jahres damit starten. Doch warum scheitern viele der guten Vorsätze nach nur wenigen Wochen? Und wie können sie besser eingehalten werden?
30 Prozent der Deutschen bewegen sich weniger als eine halbe Stunde täglich – das stellte die Techniker Krankenkasse in ihrer Erhebung „Beweg dich, Deutschland!“ fest. Zu bedenken ist dabei, dass mit Bewegung nicht zwingend Sport gemeint ist, sondern auch Spazierengehen, Radfahren und sogar Putzen. Wer sich vorgenommen hat, grundsätzlich mehr Bewegung in den Alltag einzubauen, kann einfache Tricks anwenden.
Wem es hingegen um das Ausüben einer Sportart geht, sollte zunächst in Vorüberlegungen investieren. Vor dem Start steht die große Frage nach dem persönlichen „Warum“ – also dem eigenen Motivator: Welches große Ziel wird mit dem Sport verfolgt?
Danach geht es um konkrete Etappenziele. Die Gesundheitspsychologin der Jacobs University Bremen, Sonia Lippke, gibt gegenüber Deutschlandfunk an, dass genau definiert werden sollte, wie das große Ziel zu erreichen ist.
Wer abnehmen möchte, sollte zum Beispiel sagen: „Ich esse häufiger Obst und Gemüse und nehme mir vor, dienstags und donnerstags joggen zu gehen.“
Die Lieblingssportarten der Deutschen sind laut TK-Umfrage:
Laut Beate Helbig, Sportwissenschaftlerin und im Gesundheitsmanagement der TK beschäftigt, sollte die neue Lieblingssportart zum eigenen Leistungsvermögen passen und natürlich Spaß bringen. „Wichtig ist außerdem, ein realistisches Zeitfenster im Alltag einzuplanen und daraus einen festen Termin zu machen“, so Helbig.
Wer sich weder im Fitnessstudio noch beim Laufen oder im Wasser sieht, kann sich dem digitalen Training anschließen – das spart Zeit und Kosten. Für viele der auf YouTube angebotenen Workouts, sind keinerlei Utensilien notwendig – trainiert wird mit dem Körpergewicht. Wer sich breiter aufstellen möchte, sollte über den Kauf dieser Trainingstools dachdenken:
Wer zuhause trainieren möchte, sollte Rücksicht auf die Nachbarn nehmen. Dabei geht es allen voran um den Lärmpegel. Der erste Schritt ist, sobald man nicht im Erdgeschoss wohnt, auf Springen zu verzichten – die gezielte Suche nach „no jumping workout“ bei YouTube liefert passende Ergebnisse. Und auch die Uhrzeit ist wichtig – weder früh morgens noch spät abends sind geeignet.
Helfen können außerdem:
montags bis freitags von 08:00 bis 20:00 Uhr sowie samstags von 9:00 bis 13:00 Uhr
BLZ 30550000 BIC WELADEDNXXX
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